Dass nicht nur (Bürger-) Kriege, sondern gerade auch fehlende Aussichten auf Bildung und Arbeit (und Freiheitsrechte) Menschen aus ihrer hoffnungslosen Lage in vielen Ländern forttreiben, dass diese Lage angesichts einer wachsenden jungen Generation, die weltweit informiert und vernetzt ist, immer brisanter wird, liegt auf der Hand. Aber auch das beinahe geflügelte Lösungswort von der „grünen Industrie“ und einer gelingenden CO2-Transformation spiegelt mehr Wunschdenken als Realität wider.
Wir müssen hierzulande und in Europa alles tun, um die Grundlagen der Industrialisierung, von Wirtschaft, Arbeit und Wohlstand zu erhalten und über die großen Veränderungen hinweg positiv zu gestalten. Natürlich sind da auch riesengroße Chancen, aber eben nicht ohne Kosten und Risiko. Technikfeindlichkeit und eine Anti-Growth-Haltung werden uns da freilich kaum helfen, eher Tatkraft, Ideenreichtum und wirtschaftlich-technische Innovationen. Auch dabei geht es eminent um die Zukunftschancen der künftigen Generationen! Mehr im Blog: