Monat: Juni 2025
Namibia 2024 – Nachtrag
zur Audio Zusammenfassung (Gemini 2.5):
„Kontraste, Kulturen & kosmische Perspektiven.mp3“ (7:07)
Eine Namibia-Reise, wie sie hier beschrieben wird, bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Wüstenlandschaften, beeindruckenden Naturwundern, historischen Stätten und der Möglichkeit, einzigartige Tierwelt zu erleben. Beginnend in Windhoek erstreckt sich die Reiseroute durch die Kalahari mit ihren weiten Ebenen, zum majestätischen Fish River Canyon, zu den Küstenstädten Lüderitz und der Geisterstadt Kolmanskop, in die ruhigen Tirasberge und zum ikonischen Sossusvlei mit seinen riesigen Dünen. Die Reise führt weiter zur Küstenstadt Swakopmund, die sowohl Erholung als auch Abenteuer bietet, und schließlich zum Brandberg, der für seine antike Kunst bekannt ist. Diese Stationen repräsentieren eine tiefgreifende Erkundung der namibischen Vielfalt, von kargen Wüsten bis zu lebendigen Küstenorten und reichen kulturellen Zeugnissen, und fassen das Wesen des Landes zusammen, das oft mit dem Ausdruck „Namibia, meine Liebe“ beschrieben wird.
(Zusammenfassung PDF)

Wissenschaftsfeindlichkeit wächst
Eine Form von Eugenik in den USA?:
„Man will der Natur ihren Lauf lassen, auch wenn dann Schwächere sterben“
Er will Amerika wieder „gesund“ machen: „MAHA = Make America healthy again“: Robert F. Kennedy jr. propagiert eine Politik, die Impfen verteufelt und Schwäche moralisch abwertet. Der Arzt David Gorski nennt das weiche Eugenik.
„Erlebt die Medizin den Beginn einer antiwissenschaftlichen Zeit?
Nicht den Beginn, diese Entwicklung ist in vollem Gange! Begonnen hat das schon vor mindestens zwei bis drei Jahrzehnten. Unter der Oberfläche hat es die Wissenschaftsfeindlichkeit immer gegeben, seit der Pandemie tritt sie offen zutage.“
David Gorski ist chirurgischer Onkologe mit Schwerpunkt auf Brustkrebschirurgie am Barbara Ann Karmanos Cancer Institute und Professor für Chirurgie an der Wayne State University School of Medicine in Detroit.
Als Managing Editor des Blogs „Science-Based Medicine“ setzt er sich seit Jahren kritisch mit Pseudomedizin, Impfmythen und wissenschaftsfeindlichen Bewegungen auseinander.
Kennedys radikaler Studien-Vorstoß: „Es geht um eine Wissenschaftspolizei im extremsten Sinne“
Staatlich geförderte Studien sollen in den USA künftig nicht mehr in renommierten Journals erscheinen. Stattdessen will Kennedy eigene Fachzeitschriften direkt beim National Institutes of Health (NIH) ansiedeln – der zentralen US-Behörde, die jedes Jahr fast 48 Milliarden Dollar in die Erforschung von Krankheiten, Therapien und Prävention steckt. Das NIH gilt mit Abstand als größter Geldgeber für biomedizinische Forschung weltweit. Es ist Teil eines größeren Planes, den Wissenschaftsbetrieb radikal zu verändern.
„Wenn Kennedy das durchsetzt, bedeutet das eine Zensur, wie man sie sonst nur aus totalitären Regimen kennt.“